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Heute haben erstmals einen Schweizer zu Gast im Block. Philipp Muster vom Swiss Shippers‘ Council erzählt uns, wie er auf LineUpr gestoßen ist und warum eine Event-App ein hervorragendes Tool zur Digitalisierung von Seminaren ist.
LineUpr: Hallo Philipp. Vielen Dank, dass du dir Zeit für dieses Interview nimmst. Stell dich und das Swiss Shipper Council bitte persönlich vor. Was sind eure Ziele und welche Rolle spielen Events dabei?
Philipp: Der Swiss Shippers‘ Council (SSC) ist die Verladerorganisation in der Schweiz. Verlader (Importeure, Exporteure) oder eben Shipper sind im internationalen Güterverkehr aktiv. Der SSC ist somit in den wichtigen Themen im Außenhandel für seine Mitglieder der erste Ansprechpartner bei Problemen oder Erfahrungsaustausch. Aber wir kümmern uns auch um die permanente Aus- und Weiterbildung und veranstalten jährlich wiederkehrende Seminare zu verschiedenen Themen im Außenhandel. Mit der App konnten wir die Seminarunterlagen den Teilnehmern endlich papierlos zur Verfügung stellen.
LineUpr: Wie viel Zeit und Arbeit investierst du durchschnittlich in die Planung dieser Seminare?
Philipp: Bei uns ist eine Person für die Planung und Durchführung der Veranstaltungen beschäftigt.
LineUpr: Was ist die typische Zielgruppe eurer Events und wie erreicht ihr sie? Welche Kanäle und Tools verwendet ihr für die Vermarktung und Präsentation?
Philipp: Unsere Zielgruppe sind die Export- und Importleiter, sowie auch Logistik- oder Supply Chain Manager in den Mitgliedfirmen. Diese werden entweder via E-Mail oder auf unserer Webseite über die bevorstehenden Schulungen und Seminare informiert. Auch über unseren eigenen Newsletter „Xplorer“ informieren wir zeitnah die Mitglieder.
LineUpr: Ihr habt LineUpr jetzt für die 18th Sea Freight Conference verwendet. Habt ihr bereits im Vorfeld Event-Apps verwendet? Wenn ja, was waren eure Erfahrungen? Wenn nicht, was sprach bisher dagegen?
Philipp: Wir hatten in einem Seminarhotel eine hausinterne Event-App zur Verfügung bekommen. Dies war ausreichend für den Anfang. Nun suchten wir aber eine unabhängige App, welche wir auch in anderen Locations gebrauchen konnten.
LineUpr: Zur unserer Freude habt ihr euch dafür erstmal für LineUpr entschieden und auch bereits ordentlich Werbung für uns in der Schweiz gemacht. Wie seid ihr ursprünglich auf LineUpr gestoßen und was hatte euch überzeugt?
Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit [der App] hat uns dann sofort überzeugt und haben diese dann auch gleich eingesetzt.
Philipp: Über eine Mund-zu-Mund-Werbung sind wir darauf gestoßen und haben es einfach mal ausprobiert. Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit hat uns dann sofort überzeugt und haben diese dann auch gleich eingesetzt.
LineUpr: Du beschreibst perfekt unsere entscheidende Stärke gegenüber der Konkurrenz.
Wie habt ihr LineUpr also konkret vor, während und nach der Konferenz genutzt?
Philipp: Wir haben die Teilnehmer 2 Tage vor dem Event per E-Mail bereits informiert und ihnen die Möglichkeit geboten, die Präsentationen anzusehen. Am Event selber war dann natürlich das integrierte Programm und Hotelplan ein wichtiges Feature.
LineUpr: Wie haben eure Besucher dann auf die App reagiert?
Philipp: Wir haben ein sehr gutes Feedback erhalten. Von den 130 Teilnehmern hat nur eine Person auf Nachfragen einen Ausdruck der Präsentationen gewünscht. Die Bewertung der Vorträge und die Umfragen wurden nicht so rege benutzt.
LineUpr: Ganz ohne Papier geht es leider selten. Bei der Bewertung einzelner Vorträge muss bei den ersten Durchläufen etwas Motivation durch die Moderatoren transportiert werden. Hat es sich aber eingespielt, dann sind die Feedbackquoten sehr gut.
Was sind zurzeit die drei größten Herausforderungen, mit denen ihr in der Planung, Vermarktung und Durchführung von Events konfrontiert werdet?
Philipp: Ganz klar eine Datenübernahme. Hier wäre toll, wenn die registrierten Teilnehmer, die Referenten und auch das ganze Programm per Datenübernahme in die App hochgeladen werden könnte.
Mit den Teilnehmerdaten könnte man auch sofort einen persönlichen Login generieren und den Zugriff auf die Präsentationen einschränken.
Auch das erneute Eintippen des Programmes mit den Zeiten würde vereinfacht oder entfällt gänzlich.
Einfach mal loslegen und austesten.
LineUpr: Das haben wir bereits öfters von unseren Kunden gehört und wir arbeiten an einem sinnvollen Konzept dies zu ermöglichen.
Welche drei Tipps zur Nutzung von LineUpr würdest du anderen Veranstaltern mit auf den Weg geben wollen?
Philipp: Einfach mal loslegen und austesten.
Vielen Dank Philipp, für das tolle Interview. Unsere Leser konnten sicherlich einen kleinen Einblick in die eure Events und den Einsatz von LineUpr gewinnen. Mehr Informationen zum Swiss Shippers‘ Council gibt es auch auf ihrer Homepage.